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Beim Pizzateig machen habe ich mir gerade überlegt wie viel Ackerfläche für 1 kg Weizenmehl gebraucht wird.
Eine kurze Recherche im Web erbrachte, dass in Deutschland 2019 der durchschnittliche Weizenertrag 74 Dezitonnen pro Hektar war. Das sind jetzt gerade nicht die Einheiten, die man so üblicherweise in der Küche verwendet, also kurze Umrechnung:
1 Dezitonnen = 100kg 1 Hektar = 10.000m²
Also, das wären dann 7,4kg/m² – bzw. 4,4kg Mehl (Type 405), weil man hier von einer typischer Ausmalung von 60 bis 70% ausgeht – sprich 1kg Weizen ergeben 600-700g Weizenmehl Typ 405
Das Ergebnis ist dann 0,23m² Weizenfeld für 1kg Mehl.
Demnach hat die das Mehl für diese Pizza, die ich gerade aus dem Ofen gezogen habe eine Fläche von 24,5cm x 24,5cm (~600cm²) auf dem Weizenfeld verbraucht.
Für die plastische Vorstellung das ist also knapp etwas weniger als die Fläche einer DIN A4 Seite mit 623,7cm²
Neulich auf einen Flohmarkt dieses kleine Gerät gefunden. Eigentlich ein sehr unauffälliger normaler Taschenrechner, wenn da nicht dieses USB im Namen gewesen wäre. Zu Hause angekommen gleich mal mit so einem Mini USB-Kabel verbunden, aber nichts tat sich – danach hatte ich das Gerät erst mal zur Seite gelegt, den im Web habe ich auch nicht wirklich etwas dazu gefunden. Jetzt dachte ich mir, mach das Ding doch mal auf und nach dem ich die dort vorhandene Knopfzelle gewechselt hatte, sah die wellt schon anders aus.
Ist der Rechner per USB verbunden, so gibt es 2 Modi die man mit der Taste [PC/CAL] auswählt bzw. hin und her wechseln kann.
Ist PC gewählt so erscheint in der Statusanzeige des Displays PC ENTER MODE und im Zahlenbereich „—————–„
Es werden nun alle Tastendrücke direkt an den PC als Tastatureingabe weiter geleitet die große „+“ Taste fungiert nun als Return-Taste und die „=“ Taste hingegen als „+“. Auch die „->“ Taste funktioniert als Backspace.
Drück man erneut die Taste [PC/CAL] so ist man wieder im normalen Taschenrechnerbetrieb. drückt man jedoch hier die [SEND] Taste, so wird das im Display angezeigte als Tastatureingabe an den PC übertragen.
So meldet sich der Taschenrechner bzw. sein USB Interface an einem Linux Rechner
Feb 12 13:15:14 cyM93 kernel: [372887.008723] usb 3-2: new low-speed USB device number 14 using xhci_hcd
Feb 12 13:15:14 cyM93 kernel: [372887.163130] usb 3-2: New USB device found, idVendor=040b, idProduct=6513, bcdDevice= 3.05
Feb 12 13:15:14 cyM93 kernel: [372887.163134] usb 3-2: New USB device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=0
Feb 12 13:15:14 cyM93 kernel: [372887.163136] usb 3-2: Product: USB KEYPAD CALCULATOR
Feb 12 13:15:14 cyM93 kernel: [372887.163139] usb 3-2: Manufacturer: Weltrend
Feb 12 13:15:14 cyM93 kernel: [372887.168838] input: Weltrend USB KEYPAD CALCULATOR as /devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb3/3-2/3-2:1.0/0003:040B:6513.0047/input/input150
Feb 12 13:15:14 cyM93 kernel: [372887.229364] hid-generic 0003:040B:6513.0047: input,hidraw5: USB HID v1.10 Keyboard [Weltrend USB KEYPAD CALCULATOR] on usb-0000:00:14.0-2/input0
Feb 12 13:15:14 cyM93 mtp-probe: checking bus 3, device 14: "/sys/devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb3/3-2"
Feb 12 13:15:14 cyM93 mtp-probe: bus: 3, device: 14 was not an MTP device
Feb 12 13:15:14 cyM93 mtp-probe: checking bus 3, device 14: "/sys/devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb3/3-2"
Feb 12 13:15:14 cyM93 mtp-probe: bus: 3, device: 14 was not an MTP device
Gerade beim Aufräumen diese Telefonkarte gefunden. Vermutlich aus dem Jahr 1992. Muss gerade überlegen, wo jetzt eigentlich im Jahr 2021 die nächste Telefonzelle wäre, bzw. Telefonzellen gibt es ja schon lange nicht mehr, sind ja wohl eher Telefonmarterpfähle. aber mir fällt gerade nichts mehr ein wo noch so etwas stehen könnte im Umkreis 1000m.
Telefonkarte 1992
Bis Anfang der 90er hab ich ja so was schon ab und zu mal benutzt. Ich glaube, der längste Aufenthalt in so einer Telefonzelle waren 3 1/2 Stunden. Der Grund für so einen langen Aufenthalt lag in dem Umstand begründet, das die Telefonzelle sich weigerte Geld anzunehmen, bzw. es nach dem Ende des Telefonats wieder durch das Ausgabefach zurückgab. Da musste ich natürlich mal in USA und Kanada anrufen, um mit freunden zu sprechen, von denen ich schön lange nichts mehr gehört hatte Über den Atlantik zu telefonieren war damals noch richtig teuer. Ich glaube, ich habe ausgerechnet das die 210 Minuten wohl so knapp 800 DM gekostet hätten.
Telefonkarte zum Bargeldlosen Telefonieren in Telefonzellen der Deutschen Bundespost mit einem Nennwert von 50DM
Vermutlich aus dem Jahr 1992
Der Elektronika MK-52 ist ein programmierbarer Mikrorechner mit umgekehrter Polnischer Notation für technische Berechnungen. Gehört zur dritten Generation sowjetischer programmierbarer Taschenrechner.
Links weiteren nützlichen Infos: https://elektronika.su/en/calculators/elektronika-mk-52/ https://www.hpmuseum.org/forum/thread-2345.html